ARGUNA® C-100 Silber-Grafit-Dispersionselektrolyt

Neuer Standard für Steckkontakte bei Hochvoltanwendungen

Unser Silber-Grafit-Dispersionselektrolyt ARGUNA® C-100 ist speziell für Steckverbinderkontakte entwickelt, die in Hochvoltanwendungen (z.B. beim High-Power-Charging / HPC) eingesetzt werden. Ein stabiles Schichtsystem mit maximaler Ladeleistung ohne Einschränkungen über die gesamte Lebensdauer der Ladestecker ist das Ergebnis.

Perfekt in die Silberschicht eingebettete Grafitpartikel erreichen eine außerordentliche Abriebfestigkeit und damit die von der Industrie geforderte hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Steckkontaktes. Möglich wird dies durch eine optimierte Grafitkomponente, welche eingelagert in der Silbermatrix als Festschmierstoff dient. So kann der Abrieb auf der gesamten Kontaktzone während des Steckvorgangs auf ein vernachlässigbares Maß reduziert werden.

Damit bietet ARGUNA® C-100 eine Kontaktschicht auf Ihren Steckverbindern, welche herkömmlichen Beschichtungen deutlich überlegen ist: über 50.000 Steckzyklen* ohne nachteilige Abnutzung und damit jederzeit die bestmögliche Ladeleistung ohne Einschränkung – der neue Standard in diesem Bereich.

Erfahren Sie mehr über ARGUNA® C-100: Neuer Standard für Steckkontakte bei Hochstromanwendungen

Vorteile

• Hervorragende elektrische Leitfähigkeit und einen noch geringeren Widerstand als Feinsilber
• Exzellente tribologische Eigenschaften
• Deutlich reduzierte Reibkoeffizienten im Vergleich zu Fein- und Hartsilberschichten
• Gleichbleibende Schichtperformance bei erhöhten Temperaturen (>150°C)
• Stabile Schichteigenschaften bei Feuchtigkeit und Staub und anderen ausgesetzten Umweltbedingungen
• Wartungsfreies Schichtsystem über die gesamte Lebensdauer (die sonst notwendige Befettung entfällt)
• Kreuzkompatibilität mit der bereits bestehenden Infrastruktur (vorhandenen Steckertypen im Feld)
• Abscheidung sehr dicker Schichten möglich

Anwendungen

• EV-Ladestecker
• Hochvolt Anwendungen

^{* 50.000 Steckzyklen sind das Ergebnis von End-of-Life-Tribometertests unter Laborbedingungen}